Workshop 2023

Workshop zu dem Thema Closed-Loop-Stimulation

Am Freitag, den 12.05.2023, hat Frau Dr. Judith Evers vom University College Dublin die Universität Rostock besucht. Dr. Evers ist eine Post-Doktorandin am University College Dublin im Labor für neuromuskuläre Systeme (Leitung: Prof. Madeleine Lowery). Am Vormittag fand am Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik (IMD) ein Workshop zu dem Thema Closed-Loop-Stimulation mit Frau Dr. Evers, ihrem Kollegen Jakub (Kuba) Orlowski sowie zahlreichen Wissenschaftlern der Universität Rostock aus dem DFG-Sonderforschungsbereich 1270 ELAINE - Elektrisch Aktive Implantate statt.

Workshop 2021

Meeting des I2PANEMA-Projektes in Warnemünde

Am 23. und 24. September treffen sich die Partner des I2PANEMA-Projektes in Warnemünde am Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik zur Koordination ihrer Arbeiten zum Thema "Intelligent, IoT-based Port Artefacts Communication, Administration and Maintenance". Ausgelegt als hybride Veranstaltung, tauschen sich 24 Experten aus Forschungsinstituten sowie nationale und internationale kleinen, mittelständigen und großen Unternehmen über den aktuellen Fortschritt im Projekt aus und stimmen sich über das weitere Vorgehen ab.

Workshop 2018

Workshop des ITEA-Verbundprojekts OPTIMUM in Warnemünde

Am 25. und 26. Juni trafen sich die Partner des ITEA-Verbundprojektes OPTIMUM in Warnemünde zur Koordination ihrer Arbeiten zum Thema "Optimierte industrielle IoT- und verteilte Steuerungsplattform für Fertigung und Materialtransport". Insgesamt 22 Experten aus Forschungsinstituten sowie kleinen, mittelständigen und großen Unternehmen kamen aus Rumänien, Spanien, Südkorea, der Türkei und Deutschland an das Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik zur Abstimmung des weiteren Vorgehens im Projekt.

Workshop des BMBF-Projekts SAFE4I in Warnemünde

Am 7. und 8. Juni trafen sich die 13 Partner des BMBF-Projektes SAFE4I in Warnemünde zur Koordination ihrer Arbeiten zum Thema "Sicherer Automatischer Software-Entwurf für Industrieanlagen".
Insgesamt 25 Experten aus kleinen und mittelständigen Unternehmen, Industrie und Forschungsinstituten kamen aus der gesamten Bundesrepublik an das Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik zum Austausch von neuen Ideen und aktuellen Trends.

Workshop 2017

  • Jahrestreffen der „Schulprojekte im Norden“ beim Arbeitskreis "Außerschulische Lernorte"

SPIN-Jahrestreffen unter dem Motto „Open Space im Schülerlabor“

Foto SPIN-Treffen

Vom 3.12.-5.12.2017 war der Arbeitskreis Außerschulische Lernorte an und im Umfeld der Universität Rostock Gastgeber des Jahrestreffens der „Schulprojekte im Norden“.
Die  „Schulprojekte im Norden“ (kurz SPIN) werden durch das GEOMAR Helmholtz-­Zentrum für Ozeanforschung in Kiel koordiniert und dienen der Vernetzung von Schulprojekten und Außerschulischen Lernorten aus dem gesamten Norden Deutschlands. Die Jahrestreffen dienen insbesondere dem Kennenlernen der einzelnen Mitgliedsprojekte und Schüler-Labore sowie dem fachlichen Austausch über die Ländergrenzen hinweg.
Das Programm des Jahrestreffens steht in diesem Jahr unter dem Motto „Open Space im Schülerlabor“ und beinhaltet eine Schülerlabor-Tour mit Praxis und Diskussion direkt am „Objekt“. Besucht werden das PhySch-Labor der Universität Rostock, das Schülerlabor des Forschungsverbundes M-V e.V. in Groß Lüsewitz sowie das Schülerlabor und Mikroskopie-Zentrums des Instituts für Zelltechnologie e.V. in Gelbensande.

Workshop 2016

  • Joint Seminar on Communication Technologies and Embedded Systems  -  Gemeinsames Seminar mit dem Institute for Communication Technologies and Embedded Systems (ICE) der RWTH Aachen.

Gemeinsames Seminar über aktuelle Kommunikationstechnologien und Eingebettete Systeme

Seminarteilnehmer im Ex04
Seminarteilnehmer im Ex04

Am 19.05.2016 fand mit dem Institut für Kommunikationstechnologien und eingebettete Systeme (ICE) der RWTH Aachen sowie dem Institut für Nachrichtentechnik (INT) der Universität Rostock ein gemeinsames Seminar zum Thema Kommunikationstechnologien und Eingebettete Systeme statt.
Dabei wurden aktuelle Forschungsschwerpunkte der beteiligten Institute vorgestellt und diskutiert sowie Schnittstellen als potentielle Kooperationspunkte identifiziert. Die Themen der vorgestellten Arbeiten reichten von abstrakter Systemmodellierung über Kommunikationstechnologien und Entwurfsprinzipien für Werkzeuge zur elektronischen Designautomatisierung (EDA) bis hin zur Mustererkennung im Straßenverkehr.

Workshop 2015

  • Mit Vielfalt innovativ! Gender und Diversity im MINT-Bereich

Mit Vielfalt innovativ! Gender und Diversity im MINT-Bereich

In Forschung und Entwicklung setzt sich die Erkenntnis durch, dass (technische) Produkte und Dienstleistungen besonders erfolgreich sind, wenn sie die Bedarfe ihrer Kundinnen und Kunden vorwegnehmen, deren Technikverständnis berücksichtigen und Vorbehalten gegenüber technischen Lösungen aktiv entgegentreten. Für Konsumentinnen und Konsumenten ist nicht die beste technische Lösung kauf- und anwendungsentscheidend, sondern die individuell am besten passendste Lösung. Forscherinnen und Forscher sowie Entwickler und Entwicklerinnen benötigen also eine hohe Sensibilität für die Vielfalt der Bedarfe ihrer Kundinnen und Kunden. Der Einführungsvortrag von Frau Prof. Ihsen behandelte folgende Themen:
- Beispiele für technische Innovationen durch Vielfalt (Diversity)
- Das theoretische Konzept von Vielfalt in technischer Forschung und Entwicklung
- Vielfalt und Innovation in der aktuellen Forschungsförderung
- Ausblick auf die sich daraus ergebenden Konsequenzen auf die MINT-Ausbildung.
Das ganztägige Seminar beinhaltete Übungen und Diskussionsrunden zu gender- und diversitygerechten Lehr-/Lernkonzepten sowie zugehörige Umsetzungsstrategien. Zudem gab es einen Exkurs in die Thematik „Wirksamkeits- und Nachhaltigkeitsanalyse von MINT-Motivationsprojekten aus der Genderperspektive“ geben, einem neu entwickelten Seminar der Referentin.
Die Referentin Frau Prof. Dr. Susanne Ihsen vertritt das Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität München.

Workshops 2014

  • Kompaktkurs "Eingebettete Systeme"

WS4D Workshop on Embedded Web Services

Das Institut führte am 21.05.2014 den zweiten Workshop für Embedded Web Services for Devices (WS4D) durch. Damit soll die Reihe der erfolgreichen TeKoMed Workshops fortgesetzt und der Dialog zwischen Forschern und Entwicklern mit den Schwerpunkten Devices Profile for Web Services (DPWS), IT im medizinischen/klinischen Umfeld sowie eingebetteten Web Services gefördert werden. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Workshops.

Workshop "Eingebettete Systeme"

Das Institut veranstaltete am 7. Mai 2014 in Zusammenarbeit mit Industriepartnern und dem Technologiezentrum Warnemünde einen Kompaktkurs "Eingebettete Systeme". Ingenieure und Geschäftsführer aus Ingenieurbüros und der Industrie informieren sich über die neuesten Entwicklungen auf diesem innovativen Querschnittsgebiet, das ganz wesentlich die Fähigkeiten und damit die Konkurrenzfähigkeit praktisch aller hochwertigen technischen Produkte bestimmt. Themen sind Life Cycle Management, Modellierung, Entwurf, virtuelle Prototypen, Security und Safety, Tools und Betriebssysteme sowie Web Services für Geräte.

Workshops 2012

  • Die Kunst der Zielgruppenorientierung: Gender und Diversitysensible Didaktik in Ingenieurwissenschaften

1st WS4D Workshop

The first WS4D Workshop was held on 11/29/2012 and was a very successful event with exciting presentations and fruitful discussions. Thanks everyone for participating! Find slides, pictures and the original announcement here

Gender und Diversitydimensionen in den Ingenieurwissenschaften

Im Rahmen des Label-Projektes „Die Universität Rostock passt (zu) Dir“ war Frau Professor Susanne Ihsen (Gender Studies, Technische Universität München) am 15. und 16.11.2012 an der IEF zu Gast. An dem Vortrag „Aber Technik ist doch neutral?! Gender und Diversitydimensionen in den Ingenieurwissenschaften“ und dem zugehörigem Seminar „Die Kunst der Zielgruppenorientierung: Gender und Diversitysensible Didaktik in Ingenieurwissenschaften“ nahmen u.a. auch Vertreter und Vertreterinnen der Universitätsleitung, verschiedener Gremien und des ZQS teil. Das Label-Projekt arbeitet mit verschiedenen Teilprojekten an der Verbesserung der Bedingungen für Studierende in der Studieneingangsphase.