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Titel

medCS5 - Cybersicherheit für den Austausch medizinischer Daten: 5G-Campusnetz für klinische und eHealthAnwendungen; Teilvorhaben: Selbstlernende Methoden zur Erfassung von Anomalien bei Angriffen auf 5G- und CloudSysteme (medCS.5)

Kurzbeschreibung

Das Ziel des Projektes medCS.5 ist die Patientendatensicherheit und Resilienz von 5G-Infrastrukturen im medizinischen Bereich zu analysieren, Bedrohungspotenziale zu identifizieren und daraus abgeleitet Empfehlungen für Sicherheit, Design und Betrieb solcher Netze zu formulieren.
Dazu werden verschiedene komplementäre Methoden, innovative Technologien sowie neuartige Algorithmen und Tests entwickelt, validiert und eingesetzt.
Darüber hinaus wird gezeigt, wie die Resilienz des Netzes durch ergänzende neue Technologien und Entwicklungen weiter gestärkt werden kann.

Das Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik erforscht und entwickelt im Rahmen dieses Projekts Beschleunigungsmethoden zur Analyse patientenbezogener Datenströme in medizinischen Einrichtungen in Verbindung mit 5G-Infrastruktur.
Datenströme werden in Echtzeit analysiert und Features zur Anomaliedetektion extrahiert.
So wird ein physikalisches System entwickelt, welches die Methoden zur Anomalieerkennung unterstützt und beschleunigt und so in Echtzeit Angreifer im 5G-Netzwerk mit Hilfe von eingebetteten Systemen erkennt.

Förderung

Dieses Projekt wird gefördert im Rahmen des Förderaufrufs "Cybersicherheit und digitale Souveränität in den Kommunikationstechnologien 5G/6H" des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Laufzeit

01.10.2023 - 31.12.2024

Projektwebseite

medcs5.de

Team

Prof. Dr.-Ing.
Marc Reichenbach
E-Mail
Tel.: +49 381 498 7270
Raum: 102

Alexander Lehnert

M.Sc.
Alexander Lehnert
E-Mail
Tel.: +49 381 498 7262
Raum: 110

Foto Florian Rokohl

M.Sc.
Florian Rokohl
E-Mail
Tel.: +49 381 498 7296
Raum: 106

Publikationen